Kategorie: Singles

Sechs Songs haben die Jungs fertig geschrieben, komponiert und produziert. Die sollen nach und nach veröffentlicht werden. "Give Me Sleep" ist bereits raus, danach erschien "ADHD", jetzt ist "The Swarm" gefolgt. Und auch dem Song haben die fünf wieder ein sehr passendes und grafisch beeindruckendes Video spendiert.
Gegründet wurde Godeth im Jahr 2018, seit Februar 2019 haben sie schon auf den verschiedensten Bühnen auf der Insel gestanden. Auf der Bandcamp-Seite von Godeth finden sich neben den drei Singles aus 2019 und 2020 auch die Debüt-EP Life To The Flame aus Juni 2021.
Dass die Metalwelt ein Dorf ist, habe ich bei der Anfrage von Promised Downfall mal wieder feststellen dürfen. Die Jungs hatte ich nämlich vor etwas über einem Jahr schon mal live erlebt, als sie beim SPH Music Masters in Wuppertal angetreten waren.
Zwischendrin haben sie aber auch fleißig Songs geschrieben und jetzt "Pennywise" veröffentlicht. Für Ende des Jahres ist auch das nächste Album angekündigt.
Auf jeden Fall hat sich Rave On Binary dabei mittlerweile für mich zu so etwas wie dem Inbegriff des Electrocore gemausert. Die Jungs liefern auch immer eine audiovisuelle Rundumversorgung, was sie auch mit dem Lyric-Video zu "A Quest For An Update 2.0" beweisen.
Auch wenn ihr Showkalender ordentlich voll ist, sie gefühlt jedes Wochenende auf einer anderen Bühne stehen und sie auch weiterhin Termine in ganz Deutschland ankündigen, haben sie es tatsächlich geschafft, ein sehr intensives Video zum Song "Take This Life" zu drehen.
Artis ist neu zur Band gestoßen und hat den Posten an der Leadgitarre übernommen, Flo ist zum Bass gewechselt. Im Video zum neuen Song "Your Demise" präsentieren sie sich aber noch ein letztes Mal mit Pat.
Jetzt ging's mit dem Nachfolger aber sehr viel schneller, denn "Brave" erschien am 23.06., also knapp drei Monate nach "Heaven Falls". Das Video dazu wurde zum Teil unter strahlend blauem Himmel gedreht, kommt aber auch mit Rückblicken auf verschiedene Shows der "Heaven Falls Tour 2023" daher, die die Jungs unter anderem nach Hamburg und Münster geführt hat.
Musikalisch lebt der Song von seinen Stilbrüchen. Beim ersten Hören hat's mich zugegebenermaßen ein wenig irritiert. Da groovt man gerade so schön zu den sehr geilen Deathcore-Riffs, und von jetzt auf gleich gibt's schon den ersten Cut.
Ende März hatten wir ja das Vergnügen, Phoenix Barde bei ihrer Show im Parkhaus Meiderich zu erleben. Da haben sie die Band Unbequem supportet und unter anderem als "Weltpremiere" auch ihren Song "Unter dem Eis" präsentiert.
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