Kategorie: Konzertberichte

Das Wetter meint es heute gut mit uns. Es ist wärmer geworden, die Sonne scheint. So steht dann auch ein Grüppchen gut gelaunter Metalheads vor Pauls Savanne, als ich nach einer kurzen Anfahrt über den Rhein in Osterath ankomme.
Nachdem Matter Of Time auch den letzten Teil ihrer EP-Trilogie veröffentlicht haben, luden sie zur Releaseparty ins AWO-Proberaumhaus Monkeys nach Solingen.
Gerade zurückgekommen von einer Dienstreise nach Budapest, bei der ich leider keine Gelegenheit hatte, eine Liveshow zu erleben, darf ich heute beim atMOERSphere in Moers dabei sein.
Wie eigentlich jeden Samstag fanden auch gestern in der näheren Umgebung diverse Shows statt. Da habe ich normalerweise die Qual der Wahl. Das Glowing Ember Festival stand allerdings schon ziemlich lange bei mir im Kalender.
Eigentlich hatte ich schon seit längerem geplant, heute Abend zu einer Show nach Aachen zu fahren. Dann kündigte aber die schottische Band Dubinski an, dass sie eine kleine Tour mit fünf Konzerten in Deutschland planen und genau heute in Düsseldorf spielen.
Scheinbar hat der Mann neben seinen Labels Schattenpfade und Lichtpfade, seinem Online-Shop und seinem Online-Magazin noch ein wenig Zeit gefunden und veranstaltet zum ersten Mal das Schattenfest. Das wird in Pauls Savanne in Meerbusch Osterath stattfinden.
Den Organisatoren ist es gelungen, neben zwei Moerser Bands auch nationale Szenegrößen für diesen Aufschlag zu gewinnen. Das Festival verspricht zu einem Highlight für alle Fans der elektrisierenden und psychedelischen Klänge zu werden.
Das Team vom Ruhrdÿne e.V. hat vor Ort wieder mal alles für einen tollen Konzertabend hergerichtet. Für mich ist es die dritte Stoner Nacht, und ich freue mich nicht nur auf die drei Bands, sondern auch, die immer gut gelaunten Teammitglieder vom Ruhrdÿne e.V. wiederzusehen.
Es ist tatsächlich schon was länger her, dass uns Marcel von Phoenix Barde kontaktiert hatte. Die Einladung zur Show im Parkhaus Meiderich haben wir sehr gern angenommen, und wäre es Sommer, hätte ich mich vielleicht sogar auf mein Fahrrad geschwungen.
Schon bei meiner Ankunft treffe ich Daniel, der gutgelaunt mit einigen Mädels vor dem Hüweg steht. Und während ich noch mit ihm und den Mädels plaudere, darf ich immer wieder jemanden begrüßen, der zwischen dem Konzertsaal und dem Backstagebereich hin- und herrennt.
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