Kategorie: EPs & Alben

In diesem Jahr dürfen die Jungs von Pathwalker das fünfjährige Bandbestehen feiern, der Startschuss zur musikalischen Reise durch den Metalcore fiel im Jahr 2018.
Im Jahr 2017 hat Chris Maragoth sein gleichnamiges Musikprojekt ins Leben gerufen. Und wie einige andere Solokünstler, über die wir in letzter Zeit berichtet haben (z. B. Steam Slicer, Fabian Smi) ist auch er von Anfang bis Ende allein verantwortlich.
Gleich 13 davon finden sich auf dem neuen Album "Heritage", das am 24.11. via 459 Records veröffentlicht wurde und auf eine knappe dreiviertel Stunde Spielzeit kommt. Und so, wie Fred während der Shows auch immer wieder soziale Themen anspricht, geht es auch in den Songs um soziale Gerechtigkeit, aber auch um die psychische Gesundheit oder Umweltschutz.
Das hat sich jetzt aber geändert, denn am 11.11. haben die Jungs ihr Album "Chapters" veröffentlicht. 13 Songs (wobei einer davon in zwei Versionen eingespielt wurde) warten darauf, sich durch die Gehörgänge zu winden.
Ein nur von Klavierspiel getragenes Intro hatte ich bei den Jungs nun nicht erwartet, aber wenn sie das auch bei Liveshows verwenden, haben sie eine knappe Minute Zeit, sich auf der Bühne aufzubauen, um dann mit "Dance With Me" zum Tanz aufzufordern.
Die Band gibt es aber tatsächlich schon seit zehn Jahren, und sie hat Anfang November ihre zweite EP "Beechwood Fires" veröffentlicht. Mit Wurzeln im Punk und Alternative Rock der 2000er haben sich die vier auf dieser EP musikalisch aber doch etwas breiter aufgestellt.
So, wie ich es auch in meinem Bericht zur Show im Krachgarten geschrieben hatte, komme ich mir jetzt auch beim Hören der sieben Songs vor. Zeitreise zurück in die 60er und 70er, als Bands wie Black Sabbath oder Deep Purple in teilweise episch langen Songs die tonnenschweren Riffs und fast schon psychedelischen Soli durch die Boxen gejagt haben.
Ein paar Kostproben vom Album haben Torrential Rain mit den bereits veröffentlichten Songs "Fountain Of Youth", "Count On You" und "Digital Dreams" kredenzt, und allein mit diesen drei Tracks schon ansatzweise gezeigt, wie abwechslungsreich das Album ist
Am kommenden Freitag wird endlich das Debütalbum "Vom Ende der Angst" veröffentlicht. Auf dem sind 10 Tracks versammelt, die das Album auf eine Spielzeit von einer knappen halben Stunde bringen.
Jetzt steht die Veröffentlichung des Debütalbums "Tales Of Rust And Bones" an, das mit seinen sechs Songs auf eine Spielzeit ungefähr 47 Minuten kommt. Da kann man auch ohne Taschenrechner schnell drauf kommen, dass hier keine Songs in radiotauglicher Länge zu hören sind.
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