Im November vergangenen Jahres brachten die Jungs von River Stole Gods ihren Song Reconciliation an den Start, jetzt legen sie mit 1452 nach. Und so, wie ich mich schon seit ich die Band im Oktober 2022 entdeckt habe, frage, wie der Bandname entstanden ist, würde mich auch mal die Geschichte hinter diesen vier Zahlen interessieren. Wenn man die Zahl in eine der Suchmaschinen eingibt, kriegt man erstaunlich viele Ergebnisse, die man aber alle gleich vergessen kann, wenn man sich das Video anschaut, das die Jungs dem Song spendiert haben.
Musikalisch waren River Stole Gods schon immer recht breit aufgestellt und lassen sich ungern in ein Genrekorsett zwängen. Aber ihre Metalcore-/Deathcore-Wurzeln zeigen sie natürlich auch in 1452, der wieder mal mit komplexen Rhythmen, mitreißenden Riffs und unter die Haut gehendem Gesang aufwartet. Und wenn man gerade denkt, man hätte die Melodie intus, schlagen die Jungs auch schon den nächsten musikalischen Haken. Packende und mitreißende Songs können sie definitiv schreiben.
Und wer sich River Stole Gods mal live geben möchte, hat natürlich auch in diesem Jahr wieder mehrere Gelegenheiten. Vier Shows sind schon angekündigt, eine davon in den Niederlanden, zwei in Köln und eine in Aschaffenburg. Und wer weiß, vielleicht spielen sie ja auch noch bei euch in der Nähe.
Zu hören ist 1452 auf den diversen Streamingplattformen, und hier gibt’s das Video:
Künstler:
River Stole Gods
Herkunft:
Düsseldorf, Deutschland
Bandmitglieder:
Lasse Janßen (Gesang)
Raphael Kalinowski (Gitarre)
Adam Reuter (Bassgitarre)
Link:
Album:
Genre:
Deathcore, Metalcore
Erscheinungsdatum:
22.03.2024
Tracklist:
