Das relativ schlicht gehaltene EP-Cover ist so eine Art bildliche Umsetzung dessen, worum es auf “Curtains Falling” geht. Hier haben LXO ein christliches Kreuz mit dem Satanskreuz kombiniert, und es ist ja tatsächlich so, dass „Gut“ und „Böse“ manchmal näher beieinanderliegen, als man es vermutet.
Schlagwort: EP
Zeit Driver – Minds Unloaded (EP)
Wenn man mit fünf Songs auf eine Spielzeit von ungefähr 30 Minuten kommt, kann man leicht ausrechnen, dass man es hier nicht mit radiotauglichen +/- 4 Minuten-Songs zu tun hat. Die ersten drei Songs sind um die fünf Minuten lang, …
Crudefang – Creatures (EP)
In den mittlerweile knapp zehn Jahren, die ich in der Undergroundszene des Ruhrgebietes unterwegs bin, habe ich schon einige Bands kommen und gehen sehen. Wenn Bands dann gehen, rechne ich aber eigentlich immer damit, zumindest einen Teil der Mitglieder in irgendwelchen anderen Bands wiederzusehen.
Jamie Farrell – Remember Me (EP)
Bereits im März dieses Jahres hatte Jamie uns kontaktiert und angefragt, ob wir ein Review zu seiner EP “Remember Me” schreiben würden, die am 14.07. veröffentlicht wird. Bei mir ist er bislang komplett unter dem Radar geflogen.
MadEra – M.N.M.G.A. (EP)
Auf der Facebook-Seite der Jungs wird man mit den Worten “Willkommen bei dem musikalischen Abrissunternehmen “MadEra”” begrüßt, und das Unternehmen betreiben sie tatsächlich schon seit dem Jahr 2016.
11redearth – Volcano (EP)
Es ist schon über drei Jahre her, dass ich 11redearth zum ersten Mal live erleben durfte. Im Januar 2020 spielten sie in Köln in der Halle am Rhein, und als ich das Didgeridoo auf der Bühne sah, war mein Interesse natürlich geweckt, bevor die Männer überhaupt einen Ton gespielt hatten. Mit ihrer sehr intensiven Show hatten sie mich dann ziemlich schnell gekriegt.
Forgotten Chapter – Shattered Mind (EP)
Herausgekommen ist die EP Shattered Mind, die am 07.04. das Licht der Welt erblickt hat und mit ihren vier Songs auf ungefähr 13 Minuten Spielzeit kommt.
Steam Slicer – Echoes Of Infinity (EP)
Die besten Parts davon finden sich auf der Debüt-EP “Echoes Of Infinity”, die mit ihren fünf Songs auf eine Spielzeit von ungefähr 28 Minuten kommt. In bester DIY-Manier ist diese EP entstanden, und nur das Mastering hat Joel in professionelle Hände übergeben.
Shepherd & Wolf – The Crown (EP)
Mit ungefähr 18 Minuten Spielzeit kommt The Crown daher, und in denen finden Shepherd & Wolf definitiv genau die richtige Mischung zwischen Härte und melodischem Spiel. Das fängt schon mal bei Tobias an, der sowohl in den Clean Vocals (die sehr oft zu hören sind) als auch in den Shouts keine Schwäche zeigt.
Bloodhoney – Planet Prison (EP)
Es ist noch nicht einmal ein Jahr her, dass die Jungs von Bloodhoney ihre Debüt-EP Loaded Guns veröffentlicht haben. Die Songs konnten bei mir mit ihrem durch Grunge und Punkrock getunten Heavy Rock durchaus punkten.