Kategorie: EPs & Alben

Die besten Parts davon finden sich auf der Debüt-EP "Echoes Of Infinity", die mit ihren fünf Songs auf eine Spielzeit von ungefähr 28 Minuten kommt. In bester DIY-Manier ist diese EP entstanden, und nur das Mastering hat Joel in professionelle Hände übergeben.
Manche Bands hauen ja schon mehr oder weniger kurz nach Bandgründung eine erste EP oder gar ein Album raus. Bei Endlos hat es bis zum Debütalbum doch "etwas" länger, genauer gesagt ungefähr sechs Jahre, gedauert.
Gemeinsam mit Einheit Produktionen hat Schattenpfade nämlich das Album "Wanderer" in einer auf 500 Exemplare limitierten CD-Ausgabe aufgelegt. Das kommt in einem schicken 6-Panel Digisleeve mit Booklet, in dem sich auch die Texte der fünf Songs finden.
Die rheinland-pfälzische Band besteht teilweise aus (ehemaligen) Mitgliedern von Light To The Blind und All I’ve Been Told, hat sich jetzt aber in dieser Konstellation zusammengetan und wird am 17.03. ihre Debüt-EP "Requiem" veröffentlichen.
Nachdem ich Averblack vor ungefähr neun Monaten live erleben durfte, wird es langsam Zeit für neues Material für den heimischen Player. Da trifft es sich doch aber mal so was von gut, dass die fünf am 13.03. ihr Album "Gaslighting Asylum" veröffentlichen.
Da haben die Jungs natürlich auch die Gelegenheit genutzt zu fragen, ob wir nicht auch ein Review zum kompletten Album schreiben. Das wird am 17.03. veröffentlicht und kommt mit seinen zehn Songs, dem Outro und einer Piano-Version des Songs An der Zeit auf ungefähr 40 Minuten Spielzeit.
Nach dem ersten Hördurchlauf summt es in meinem Kopf zwar einerseits, als ob da ein Bienenschwarm unterwegs ist, andererseits schwebt mein Finger über der Play-Taste, um das Album gleich noch einmal zu starten.
Das Album erscheint am 03.03. via MDD Records / Black Sunset, und wenn man sich das Cover so anschaut, könnte man meinen, in der Welt von H.P. Lovecraft gelandet zu sein. Wobei die vielleicht gar nicht so weit weg ist von der Welt, in der die Männer von Disminded ihre musikalische Vision umsetzen.
Mit ungefähr 18 Minuten Spielzeit kommt The Crown daher, und in denen finden Shepherd & Wolf definitiv genau die richtige Mischung zwischen Härte und melodischem Spiel. Das fängt schon mal bei Tobias an, der sowohl in den Clean Vocals (die sehr oft zu hören sind) als auch in den Shouts keine Schwäche zeigt.
Das Bremer Quintett gibt's seit dem Jahr 2017, und vor "Exosphere" hatten sie schon eine EP veröffentlicht. Die Songs von "At His Own Funeral" haben es auch fast alle in einer neu eingespielten Version auf das Album geschafft.
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