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Nachdem ich im Juni das große Vergnügen hatte, die Münsteraner Band The Late Night Call mit ihrem Song “Not Okay” kennenzulernen, hat es mich sehr gefreut, als jetzt auch die Reviewanfrage fürs komplette Album bei uns einging.
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Über eine Show von The Senseless Souls hatten wir schon einmal berichtet, denn sie hatten uns schon im vergangenen Jahr eingeladen, als sie im Krachgarten in Wesel gespielt haben. Seitdem hat sich aber einiges geändert, und zwar sowohl musikalisch als auch in der Besetzung.
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Nicht nur in unserem SYLB-Team, sondern auch in den Gesprächen, die ich teilweise während meinen Konzertbesuchen mit Fans und Bandmitgliedern führe, ist das, worum es im neusten Track “This is who we are” geht, Thema: die Gemeinschaft in der Szene.
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Heute geht’s mal wieder in Richtung Köln, aber nicht rein in die Millionenstadt, sondern ins wesentlich kleinere Bergheim. Als ich dann am Gleis 11 ankomme, sitzen ein paar Grüppchen auf den Bänken vor dem Gebäude.
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Am Consol 4 war ich schon mal, nämlich bei der Gelsenkirchener Sommerbühne 2021. Heute geht’s rein, und ich bewundere es wieder mal, wie die Bauherren es auch hier geschafft haben, alte Teile der ehemaligen Zeche in das Gebäude zu integrieren.
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Bereits seit dem Jahr 2014 gibt es die Band, und bis auf einen Besetzungswechsel am Schlagzeug im Jahr 2021 ist die Besetzung unverändert geblieben. In den knapp zehn Jahren ihres Bestehens haben sie bereits zwei Alben, eine EP und diverse Singles veröffentlicht.
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Nachdem Matter Of Time auch den letzten Teil ihrer EP-Trilogie veröffentlicht haben, luden sie zur Releaseparty ins AWO-Proberaumhaus Monkeys nach Solingen.
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Nachdem ich Echo Appartment im Februar 2019 kennengelernt hatte, habe ich sie über einen längeren Zeitraum während ihrer Shows eigentlich nur in den relativ ruhigen Gewässern des Melodic Rock schippern sehen. Das hat sich aber mit dem Eintritt des neuen Sängers Thorsten ziemlich radikal geändert.
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Nach dem 2019er Live-Album “Keep It Alive” steht jetzt die Veröffentlichung ihres neuen Albums “Volume I: On a Verge Of No Return” an. Das kommt mit seinen 10 Songs und einem Interlude auf eine Spielzeit auf ungefähr 45 Minuten.
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Ursprünglich hatten sich Color Of Dawn schon kurz nach der Veröffentlichung des neuen Songs “Behind Closed Doors” bei uns gemeldet. Aber irgendwie kam dann doch das echte Leben dazwischen, so dass wir erst jetzt über diesen Song und die Band aus dem schönen Sauerland berichten.
