Kategorie: Konzertberichte

Allein hier im Ruhrgebiet finden an jedem Wochenende zahlreiche Veranstaltungen statt, und meistens muss ich auch nicht sonderlich weit fahren. Heute ist das anders, denn es geht nach Düren.
Als diese Veranstaltung zum ersten Mal in meinem Feed auftauchte, kannte ich von den vier Bands noch drei. Leider mussten dann sowohl Painata als auch Rockwerk Orange relativ kurzfristig absagen. Dass der Metal For Mercy e. V. für beide Bands noch würdigen Ersatz gefunden hat, grenzt schon fast an ein Wunder.
Es ist tatsächlich schon über ein Jahr her, dass Pit Of Doom ihr Album Despairity veröffentlicht haben. Aber da waren wir ja schon mitten in der Pandemie, und an eine Releaseshow war nicht wirklich zu denken. Das soll heute aber endlich nachgeholt werden, und auch, wenn der Einlass schon verhältnismäßig früh ist, und mich das ein wenig aus dem normalen Samstags-Zeitplan reißt, freue ich mich schon sehr lange auf diese Show.
Als ich eintreffe, haben die Jungs den Aufbau schon hinter sich gebracht und sitzen im gemütlichen Innenhof. Auf dem Konzertbanner stehen noch drei Bands, aber Modern Disease hatten leider abgesagt, und so kurzfristig war keine Ersatzband aufzutreiben. So kann man also ganz entspannt auf den Zeitplan gucken.
Wie oft diese Show, die ursprünglich schon vor zwei (!!) Jahren geplant war, schon verschoben werden musste, und wie oft dementsprechend auch das Line Up geändert wurde, können die Veranstalter wohl nicht mehr zählen. Aber sie haben den Kopf nicht in den Sand gesteckt, und heute kann das Metal Blare Out – Resurrected nun endlich stattfinden.
Heute gibt's aber mit Disminded nur ein Genre, und das ist Death Metal. Normalerweise treten im Krachgarten eher Bands aus dem Rockbereich auf, über zwei dieser Shows haben wir schon berichtet. So war das Team vom Krachgarten ziemlich gespannt, wie die Resonanz sein würde. Die ist, um es vorweg zu nehmen, gut.
Normalerweise wäre diese Show wohl an mir vorbeigegangen, aber dank der Einladung von Eric bin ich dabei, als Illusions Fade, May The Tempest und Resist The Ocean dem Namen des Tsunami Club in Köln alle Ehre machen. Die drei Bands haben schon seit langem nicht mehr auf der Bühne gestanden und freuen sich, neben altbekannten Songs auch neue präsentieren zu können.
Heute ist es endlich soweit, das Hell Over Halen "The Awakening" Open Air in Emstek steht an. Vor mir liegen ungefähr 230km Anfahrt, das Hotel ist gebucht, die Wettervorhersage ist gut, der Tank ist voll, also rauf auf die erste Autobahn.
Wir hatten ja bereits über das Hell Over Halen "The Awakening" Open Air berichtet, das am 07.05. in Halen bei Emstek stattfindet. Zu dem Zeitpunkt stand die Running Order noch nicht fest, die habe ich jetzt aber vom Veranstalter erhalten.
Unter dem Motto "1 Tag - 11 Bands - Die Region erwacht..." wird es am 07.05. ziemlich laut in Halen beim Emstek. Halen? Kenne ich nur von Van Halen! :-D Anhand der Postleitzahl 49685 dachte ich, dass Emstek nahe bei Osnabrück liegt, aber Bremen und Oldenburg sind tatsächlich näher dran. Also geht es für mich am 07.05. auf die A1, um die knapp 230 km zurückzulegen.
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