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Mit ungefähr 52 Minuten Spielzeit wartet das Album auf. Und wenn ich mir überlege, dass Joel hier wirklich fast alles allein gemacht hat, beginnend mit dem Songwriting über Produktion und Mix, dann wundert es mich nicht, dass es knapp zwei Jahre gedauert hat, bis er sagen konnte „fertig“ und die Dateien zum Mastering an Jan Grimm übergeben hat.
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Nicht nur bei der Regensburger Band alqemiste neigt sich der Releasemarathon dem Ende entgegen, auch Steam Slicer aus Heidelberg biegt auf die Zielgerade ein. Drei Singles sollten vor Albumrelease veröffentlicht werden, und das Ziel hat Joel am 12.10. erreicht.
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Mittlerweile sind wir im Zeitstrahl weiter, und vergangenen Freitag erschien der zweite Song “Exuberant”. Der repräsentiert auf dem Album “Part 2: existence”.
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Bis zum Albumrelease ist die Veröffentlichung von drei Singles geplant, und “Part 1: retro (Inept)” hat jetzt das Licht der Welt erblickt.
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Die besten Parts davon finden sich auf der Debüt-EP “Echoes Of Infinity”, die mit ihren fünf Songs auf eine Spielzeit von ungefähr 28 Minuten kommt. In bester DIY-Manier ist diese EP entstanden, und nur das Mastering hat Joel in professionelle Hände übergeben.
