Es kommt mir ja vor, als ob ich erst gestern was zum Song Neverlander von Souls Of Sorrow geschrieben hätte. Und tatsächlich liegt noch nicht einmal ein Monat zwischen der Veröffentlichung von Neverlander und ihrem neusten Output Wild Blood, der am 24.11. veröffentlicht wurde. In dem Uptempo-Kracher zeigen sich die Jungs von einer anderen und definitiv sehr viel härteren Seite und erinnern mich damit auch an Bands wie Stahlmann oder Heldmaschine.
Wenn man sagt, dass bei jemandem wildes Blut durch die Adern fließt, versteht eigentlich fast jeder, was gemeint ist. Und so lassen auch Souls Of Sorrow in dem Video sehr schnell erkennen, dass es hier um wilde, fleischliche Gelüste geht, die befriedigt werden wollen. Zum Videodreh waren auch Fans eingeladen, und ich denke mal, die Truppe hatte trotz aller Anstrengungen, die so ein Dreh mit sich bringt, auch sehr viel Spaß.
Wild Blood ist die letzte Singleveröffentlichung von Souls Of Sorrow für dieses Jahr. Live kann man sie aber noch ein Mal erleben, nämlich am 09.12. Da stehen sie im artfarm Club in Wiehl auf der Bühne und spielen ein Akustikset.
Zu hören ist Wild Blood auf den diversen Streamingplattformen, und hier gibt’s das Video:
Different Inside – Smell Your Soul
Leider gibt es außer dem Album nichts, was man sich von dem Quartett anhören kann....
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