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Dante mit erster Single vom anstehenden Album “Winter”

Künstler:

Dante

Herkunft:

München, Deutschland

Bandmitglieder:

Alexander Göhs (Gesang)
Julian Kellner (Gitarre)
Jim Magnusson (Bassgitarre)
Markus Maichel (Keyboard)
Christian Eichlinger (Schlagzeug)

Link:

Album:

Genre:

Progressive Metal

Erscheinungsdatum:

Tracklist:

Wie es der Genrename Progressive Metal schon impliziert, ist hier so ziemlich alles möglich. Das sieht man schon an den Bandnamen, die man auf der Wikipedia-Seite zum Genre lesen kann. Beispielhaft seien hier Dream Theater, Fates Warning, Meshuggah, Ayreon, Symphony X und Tool genannt, die für ihren ganz eigenen Sound bekannt und berühmt geworden sind. Wenn man dann die dazugehörige Seite mit Einträgen in der Kategorie Progressive Metal-Band aufruft, findet sich unter den 439 Einträgen auch die Münchner Band Dante. Die wurde im Jahr 2006 gegründet, wobei von den Gründungsmitgliedern nur noch Markus Maichel übriggeblieben ist, nachdem Markus Berger im Jahr 2013 verstorben ist (R.I.P.).

Bislang hat Dante vier Studioalben veröffentlicht. Im Jahr 2017 erschien noch ein Live-Album (DVD + 2 CDs), das während eines Auftritts im Schlesischen Theater Katowice, Polen, aufgenommen wurde. Dort spielten neben Dante noch Art Of Illusion und Pendragon. Und eigentlich hätte auch Album Nummer 5 schon längst das Licht der Welt erblicken sollen. Die Arbeiten daran wurden bereits Ende 2020 abgeschlossen, und eine Veröffentlichung war für Anfang 2021 geplant. Einige Bands haben auch trotz der Pandemie ihre EPs oder Alben veröffentlicht, aber nicht so Dante. Ein Veröffentlichungsdatum steht auch nach wie vor nicht fest, aber die Vorbestellphase für Winter wurde bereits gestartet.

Zum Song C.S.T.M., es ist der letzte und auch längste von insgesamt acht auf Winter, haben die Männer einen Visualizer veröffentlicht. An dem Review zu Winter sitze ich gerade, und wer Dream Theater mag und vielleicht auch schon mal was von Appearance Of Nothing und deren Meisterwerk All Gods Are Gone gehört hat, sollte sich C.S.T.M. definitiv gönnen. Alle anderen Musik- und Progressive Metal-Fans dürfen natürlich ebenfalls gern mal ein Ohr riskieren. 🙂

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