Closure behandelt den inneren Kampf am Ende einer zehrenden zwischenmenschlichen Beziehung. Der Protagonist steht vor der Entscheidung, sich loszureißen und alles zu verlieren, um den eigenen Seelenfrieden zurückzuerlangen. Der Song steht für den notwendigen Abschluss eines Lebensabschnittes, als der Protagonist erkennt, dass er sich viel zu lange selbst aufgeopfert hat um „näher an der Sonne“ zu fliegen und sich daher selbst retten muss, auch wenn Einsamkeit und Schmerz der Preis ist.
Das Besondere an Closure ist die Bandbreite an Inspirationen, die in die Musik, die Lyrics und das Video geflossen sind, die man in dieser Form noch nicht von der Band kennt. Der Song unterscheidet sich von den drei bisher releasten Songs In Denial, Relief und Dig und erweitert somit das Soundspektrum um weitere Elemente. Als einer der jüngsten Songs sie geschrieben haben, ist Closure richtungsgebend für die Zukunft von ACCVSED und lässt vermuten, in welche Gefilde die Band noch vorstößt.
[əˈkyo͞ozd]
Ungefilterte, rohe Verzweiflung – dieses Gefühl, dargestellt durch einen massiven, harten Sound, ist es, was die intensive und ehrliche Energie von ACCVSED ausmacht. Die 2021 in Wiesbaden gegründete 4-köpfige Band will aus der breiten Masse an Bands herausstechen und der Metalcore-Szene ihren Stempel aufdrücken. Inspiriert von Acts wie Bring Me The Horizon, Architects, Polaris und Northlane, ist ihr Sound vollgepackt mit den markantesten Rhythmen, hemmungslosem Gesang und herzergreifenden Melodien.
Mit ihrer Single Closure haben sie die Grenzen des modernen Metalcore einmal mehr verschoben und überraschen weiterhin. “Die düstere, mitreißende Atmosphäre, die wir erzeugen, schafft eine Stimmung, in der die Zuhörer ihre eigenen Emotionen in unsere Musik einfließen lassen können. Wir wollten diesen Song so eingängig und groovig wie möglich machen und es ist uns gelungen, Closure zu dem Track zu machen, der die besten Elemente von ACCVSEDs Sound zusammenfasst.” – Valentin Noack
Zu hören ist Closure auf den diversen Streamingplattformen, und hier gibt’s das Video:
Quelle: Jo! PR
