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Wie sie es neben ihren diversen Live-Aktivitäten noch schaffen, ins Studio zu gehen, um neue Songs einzuprügeln, weiß ich nicht. Aber nach ihrer EP “Pure Purge” aus März 2024 können Warfield Within jetzt ein weiteres Werk ihrem Back-Katalog hinzufügen.
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Es ist tatsächlich schon fast zwei Jahre her, dass wir zuletzt über das Bonner Trio Onexx berichtet hatten. Damals hatten sie ihre EP “Phase II” veröffentlicht.
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Es ist schon ein ziemlich viel Zeit vergangen, seit wir zuletzt über die Kölner Band Monolith berichtet haben, die Releaseshow zur Debüt-EP “The Wanderer” ist tatsächlich schon fast ein Jahr her. Seitdem hatte ich allerdings das Vergnügen, sie noch das eine oder andere Mal live zu erleben.
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Jetzt legen die drei nach und liefern mit “Kroesus” den dritten Song. Der ist der letzte der Trilogie, bestehend aus “Bonmot”, “Sorry, muss off” und eben “Kroesus”.
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Anstatt nur drüber zu reden, setzt das Team vom Queens Of Noise das Ganze in die Tat um und präsentiert am 26.07. im MTC die fünfte Runde der gleichnamigen female-fronted Konzertreihe. Am Start sind dieses Mal Give Me A Remedy, Andradite und New Gravity.
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Konzerttechnisch sind sie dabei nach wie vor wesentlich aktiver, als mit Releases für die heimische Anlage. Aber auch das Spotify-Profil füllt sich so langsam, und der letzte Neuzugang ist “Not Like You”, den die fünf am 11.07. veröffentlicht haben.
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Auf etwas über fünf MInuten kommt Blood 4 Blood, und die haben Copale sehr abwechslungsreich gestaltet. Überwiegend im Uptempo gehalten, finde ich die Tempodrosselung im Refrain absolut gelungen.
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Seit der Bandgründung haben Panzerkrieg 666 drei EPs veröffentlicht, und heute legen sie uns ihr neustes Werk “Day Of Genocide” ins Osternest.
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Die Band wurde Ende des vergangenen Jahres gegründet und hat sich dem Post Hardcore im Stile von FJØRT, Heisskalt oder Kind Kaputt verschrieben. Nur sechs Monate nach der Bandgründung melden sie sich mit ihrer Debütsingle “Bonmot”.
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Dass es jetzt bis zum Full Length-Debütalbum „Dehumanized“ so lange gedauert hat, liegt sicherlich auch daran, dass Hellgrav so ziemlich alle Bühnen in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus bespielt haben. Dabei zeigen sie sich immer als eine sehr spielfreudige Band, die weit über 100% gibt und auch gern mal Kontakt zum Publikum aufnimmt.
