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Konzertreihe “Resonanzwerk Goes Rock” ist vor kurzem gestartet

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XXX (Gesang)
XXX (Gitarre)
XXX (Gitarre)
XXX (Bassgitarre)
XXX (Keyboard)
XXX (Schlagzeug)

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Ende Juli hat KL concerts+promotion die Konzertreihe Resonanzwerk Goes Rock gestartet. Dabei geben sich fast schon im Wochentakt bekannte und auch lokale Künstler/innen und Bands aus unterschiedlichsten Genres im Resonanzwerk in Oberhausen die Klinke in die Hand. So sorgen u. a. Iron Savior, Scanner oder Mystic Prophecy bei Power Metal-Freunden für leuchtende Augen, Fans des klassischen Hard Rock werden mit Snakebite, Hardbone oder Hartmann bestens bedient. Und auch Fans von Blues Rock, Stoner Rock, High Speed Rock’n’Roll oder Progressive Rock sollten mal einen Blick auf die Ankündigungen und regelmäßigen Updates werfen.

Die Lage im Veranstaltungssektor ist ja schon seit langem sehr angespannt. Umso erfreulicher ist es natürlich, dass aktuell doch wieder so einiges geht und einige Veranstalter die Initiative ergriffen haben, die Szene wieder zu beleben. KL concerts+promotion sind mit der Konzertreihe Resonanzwerk Goes Rock am Start, die nicht nur von den verkauften Tickets, sondern auch von Fördermitteln lebt. Dazu hat sich KL concerts+promotion wie folgt geäußert: “Bei sehr vielen Veranstaltungen tauchen jetzt die Logos von “Neustart Kultur”, “Initiative Musik” und der “Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien” auf, auch bei mir. Das beinhaltet Fördermittel, ohne die die komplette Geschichte nicht funktionieren kann… vor allem für Konzerte indoor wie bei uns. Bei uns geht es 1. um Erhalt und Stärkung der Live-Musikszene im Ruhrgebiet im Bereich Rockmusik, 2. den Erhalt des Resonanzwerk Oberhausen als wichtige kulturelle Einrichtung während der Pandemie, 3. Etablierung der Veranstaltungsreihe „Resonanzwerk Goes Rock“ als zukunftsfähige Plattform für Rockmusik über die Pandemie hinaus und 4. Förderung regionaler und überregionaler “Nachwuchsbands” durch Auftrittsmöglichkeiten im Rahmen der Reihe. Darüber hinaus erhalten viele Menschen wieder die Möglichkeit, in dem Bereich zu arbeiten und Geld zu verdienen, in dem sie zuhause sind… Tontechniker, Lichttechniker, Servicekräfte, Caterer und natürlich die Bands… mit dem Kauf eines Tickets unterstützt ihr also gerade jetzt jede Menge Leute… Ich weiß, indoor fühlt man sich vielleicht gerade nicht wirklich wohl, und ja, bestuhlt ist Kacke, und ja, im aufrechten Gang mit Maske ist auch doof, und die 3G-Regeln beim Einlass sind auch nervig… aber das Resonanzwerk hat richtig viel Geld in die Hand genommen, um alle notwendigen baulichen Maßnahmen umzusetzen und in Equipment investiert, um jetzt und in Zukunft sicher indoor veranstalten zu können. Honoriert das bitte alles, indem ihr euch eins der limitierten Tickets sichert, damit ab Oktober, wenn mit Open-Air dann nix mehr is, das Resonanzwerk noch da ist.”

Ich hatte bereits das Vergnügen, an einer der bereits stattgefundenen Shows teilzunehmen. Selbst, wenn es tatsächlich sehr ungewohnt war, während der Show zu sitzen – die Stühle sind sehr bequem 😉 – war die Stimmung doch sehr ausgelassen. Sowohl dem Team vom Resonanzwerk als auch den Bands hat man die Freude darüber angesehen, endlich wieder aktiv werden zu können, und das hat sich dann auch sehr schnell auf die Besucher/innen übertragen. Also, schaut euch mal das aktuelle Programm an und kommt dann gern nach Oberhausen! Tickets für die Shows gibt es unter www.kl-concerts-promotion.com oder www.eventim.de. Dabei ist noch folgendes zu beachten:

Im Augenblick benötigt ihr zur Teilnahme an den Events zwingend: Einen zertifizierten Corona-Schnelltest (max. 48h alt) / eine offiziell bestätige Genesung (max. 6 Monate) oder einen Nachweis der Komplett-Impfung (mind. 14 Tage nach der zweiten Impfung) in Papier- oder Digital-Form. Es wird vor Ort keine Test-Möglichkeit geben, also erledigt das bitte vorab. Zur etwaigen Rückverfolgung müsst ihr außerdem ein Kontaktformular ausfüllen, das ihr hier https://www.kl-concerts-promotion.com/events/ downloaden könnt. Wenn ihr es ausgefüllt zum Einlass mitbringt, spart das viel Zeit. Und wichtig: Denkt daran, euren Personalausweis mitzunehmen! Mund-Nase-Schutzmasken sind im gesamten Bereich der Halle zu tragen, dürfen aber natürlich abgenommen werden, sobald man auf seinem – fest zugewiesenen – Stuhl Platz genommen hat.

In diesem Sinne: wir sehen uns – hoffentlich – in Oberhausen!

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