Interviewer:
Lesedauer ca. 9 min.

Interview mit MANTIKOR

Interview-Fragen

Künstler:

MANTIKOR

Genre:

Deutschrock

Links des Künstlers
Bandmitglieder

Daniel (Gesang & Gitarre)

RayRay (Gitarre)

Ben (Bass)

Kim (Drums)

MANTIKOR ist nicht nur im Kreis Düren ein Begriff - sie haben sich in der Vergangenheit in weiten Teilen Deutschlands bereits einen Namen machen können. Ich freue mich riesig, dass sich die sympathischen Jungs aus meiner Heimat nun meinen Fragen gestellt haben!

SYLB / Henning: Stellt euch doch bitte reihum kurz vor: Wer seid ihr, wer ist bei euch wofür zuständig und was macht ihr, wenn ihr nicht zusammen musiziert?

MANTIKOR / Daniel: Ich bin Daniel – Sänger und Gitarrist von MANTIKOR. Wenn ich nicht gerade neue Songs schreibe, programmiere ich kleine Videospiele oder zocke eine Runde – am liebsten im Souls-Like Genre.

MANTIKOR / Kim: Moin, ich bin der Kim, Schlagzeuger von MANTIKOR und innerhalb der Band kümmere ich mich hauptsächlich um unsere Social Media Inhalte und die Website. Wenn wir nicht gerade Musik zusammen machen, dann findet man mich entweder auf der Couch beim Netflix & Chill, beim Gaming oder zum sportlichen Ausgleich im Gym.

MANTIKOR / RayRay: Ich bin Ray, der Gitarrist von MANTIKOR und greife Kim bei der Social Media Arbeit unter die Arme. Wenn ihr was im Shop bestellt bin ich für den Versand zuständig und bei Konzerten schau ich mit unserem Basser nach Schlafmöglichkeiten. Von der Bandtechnik lass ich, zum Wohle aller, lieber die Finger. In meiner Freizeit bin ich zum Ausgleich mit meinem ausgebauten Van unterwegs und Fotografiere. Ganz so spießig wie es klingt bin ich aber nicht unterwegs: wenn es die Arbeit zulässt bin ich selbstverständlich auch gerne am Glas, fahren muss ich dank dem Van selten.

MANTIKOR / Ben: Hi, ich bin der Ben und spiele Bass bei MANTIKOR. Mein Bereich neben der Musik ist das Booking. Ich liebe die Kommunikation mit Veranstaltern und anderen Bands. Ich nutze meine Freizeit meist am Haus und Garten. Egal ob Terrasse, eigene Schmiede oder Outdoorküche, da gibt es eigentlich immer was zu tun.

SYLB / Henning: OK – dankeschön. Ich sehe, ihr seid vielseitig aufgestellt!

SYLB / Henning: MANTIKOR – was bedeutet der Name für euch und wieso habt ihr euch dafür entschieden?

MANTIKOR / Kim: Die Suche nach einem passendem Namen haben wir uns nicht leicht gemacht, tatsächlich haben wir sogar einige Tage, gebraucht einen Namen zu finden, der catchy klingt, etwas aussagt und zugleich zu uns passt. Der Mantikor ist ein Fabelwesen aus der persischen Mythologie, ein Mischwesen, bestehend aus Mensch, Scorpion, Drache und Löwe, dessen Kopf wir auch für unser Logo nutzen. Auch unsere Musik ist für uns eine Art Mischwesen aus verschiedenen Genres und so war die ganze Band Feuer und Flamme für den Namen, als der Vorschlag von Daniel kam.

SYLB / Henning: Wie würdet ihr eure Musik beschreiben ohne die Wörter Rock und Metal zu benutzen?

MANTIKOR / Ben: Druckvolle und moderne Riffs, angetrieben von treibenden Rhythmen mit deutschsprachigen Texten. So neu und abwechslungsreich, dass sie den Staub von deinen Lautsprechern sprengen!

SYLB / Henning: Kann ich so tatsächlich nur bestätigen!

SYLB / Henning: Im Mai 2021 habt ihr euer Debütalbum „Momentaufnahme“ veröffentlicht. Zieht doch mal Fazit: Wie ist die Resonanz auf das Werk?

MANTIKOR / Ray: Mit unserem Debütalbum sind wir gleich in die Mid-Week Charts der “Offizielle Deutsche Charts” eingestiegen, darauf sind wir sehr stolz und das spiegelt auch ein wenig die Resonanz auf das Album Momentaufnahme wieder. Wir haben extrem viel positives Feedback bekommen und auch heute noch wird das Album von tausenden monatlichen Hörern gehört. Das bedeutet uns sehr viel!

SYLB / Henning: Absolut nachvollziehbar! Ich kenne das Album ja auch mittlerweile in- und auswendig und singe gerne mit – wenn keiner zuhört… 😅

SYLB / Henning: Zeit für die ersten Credits: Wem möchtet ihr für das Coverdesign danken und warum?

MANTIKOR / Kim: Das Cover Design stammt von Julia Besrotni, sie ist von Anfang an unsere Designerin und hat auch unsere Single Covers, Logo und Schriftzug entworfen. Wir lieben ihre Zeichnungen, sie trifft bei ihren Cover Designs immer den Nagel auf dem Kopf! Gerade beim Design für das Album Cover hat sie es geschafft die Message des Albums in einem Bild festzuhalten.

SYLB / Henning: Lasst uns über Rookies & Kings / Soulfood reden. Mit einem fitten Label im Hintergrund geht doch sicher so einiges. Was würdet ihr sagen ist für eine Band eures Kalibers der größte Vorteil an der Zusammenarbeit mit einem Label?

MANTIKOR / Daniel: Hinter einem Label wie Rookies & Kings steht natürlich ein riesen Netzwerk an Kontakten, an die man als Band sonst vermutlich nur sehr schwer kommt. Es ist nicht so, dass man mit einem Label im Rücken komplett von allen Arbeiten befreit wird, die neben der Musik anfallen, aber es macht alles ein wenig einfacher, weil man für jedes Anliegen einen Ansprechpartner hat, der einem mit Rat und Tat zur Seite steht.

SYLB / Henning: Wieviel DIY steckt denn dann noch in MANTIKOR? Was gebt ihr nicht aus der Hand und wo bekommt ihr Unterstützung vom Label?

MANTIKOR / Daniel: Das Label übernimmt den kompletten Vertrieb unserer Musik und unterstützt uns mit Kontakten wie Kameraleuten, Tonstudios usw., alles andere teilen wir uns innerhalb der Band auf. Die Songs werden maßgeblich von mir geschrieben, Benny kümmert sich um das Booking, Kim ist für Website, Social Media und Content Produktion zuständig und Rainer ist unser Logistiker, er versendet die Bestellungen aus unserem Merch Shop und greift Kim bei der Social Media Arbeit unter die Arme.

SYLB / Henning: Ihr konntet vergangenes Jahr noch einige Gigs spielen. Welcher ist euch da besonders in Erinnerung geblieben und warum?

MANTIKOR / Ben: Es gibt zu jedem Gig schöne Anekdoten und Erinnerungen, über die wir immer wieder gerne sprechen, wenn wir an vergangene Gigs zurückdenken. Ein Highlight war das Konzert in unserer Heimat, am Blausteinsee. Die Festivalatmosphäre hat einfach gepasst und wir haben so viele Freunde und Bekannte wieder getroffen, die man so lange nicht mehr treffen konnte. Ein weiteres Highlight war das Heimspiel von AMPEX. Die Jungs wissen einfach wie man feiert!

SYLB / Henning: Ich war bei beiden angesprochenen Events ja auch dabei und muß sagen, dass das Festival am Blausteinsee wahrlich grandios war! Beim AMPEX-Heimspiel war ich ja auf der Durchreise nach Erfurt – scheinbar habe ich da noch was verpasst.

MANTIKOR / Ben: Absolut, bei den Jungs von AMPEX ging noch mächtig was ab! Ist auf jeden Fall eine Reise wert.

SYLB / Henning: In einem anderen Interview habe ich die Äußerung „am Whiteboard entworfen“ aufgeschnappt. Wie viel Planung und Kalkül stecken in MANTIKOR? Gibt es einen übergreifenden Masterplan mit Zwischenzielen?

MANTIKOR / Kim: Kalkül würden wir es nicht unbedingt nennen, wir haben keine Masterformel, wie man als Band erfolgreich wird, das würde auch unserer Leidenschaft zur Musik widersprechen. Uns ist wichtig, dass wir uns ausprobieren, dabei aber unserem Stil treu bleiben und das machen, was uns Spass macht. Wir alle haben aber auch schon vor MANTIKOR viele Jahre Banderfahrungen sammeln können und dabei Fehler gemacht, aus denen wir viel gelernt haben. Diese Fehler wollen wir mit MANTIKOR nicht wiederholen, so dass wir MANTIKOR von Anfang an professioneller und mit klaren Vorstellungen aufziehen konnten. Einen Masterplan gibt es nicht, aber es gibt Milestones, die wir erreichen wollen und einer davon war unser Debüt Album.

SYLB / Henning: Jetzt hab ich euren Song “Fehler bleiben Fehler” im Kopf – danke für den Ohrwurm 😊

SYLB / Henning: Lasst uns ein wenig von der Zukunft träumen: vorausgesetzt die Pandemie mit all ihren Beschränkungen endet dieses Jahr ein für allemal – wo seht ihr dann MANTIKOR im Jahr 2025?

MANTIKOR / Kim: Wir wollen bis 2025 und darüber hinaus auf zahlreichen Festivals und vielleicht auch auf eigenen Touren oder als Toursupport gespielt haben. Wir fühlen uns einfach wohl auf der Bühne und lieben es vor und nach unserem Konzert mit den Leuten bei uns am Merch Stand zu reden und das ein oder andere Kaltgetränk zu trinken. Das wurde uns durch die Pandemie weitestgehend genommen und dahin wollen wir zurück und davon wollen wir mehr! Außerdem wollen wir möglichst viele Leute mit unserer Musik erreichen, es ist immer wieder schön zu hören, wenn jemand auf dich zukommt und sagt, dass ihm der ein oder andere Song etwas im Leben bedeutet oder vielleicht sogar das Leben in gewisser Art und Weise verändert hat.

SYLB / Henning: Das hört sich sehr gut an! Und mit euch Zeit an eurem Merchstand zu verbringen ist wahrlich immer wieder ein Erlebnis, dass ich nur jedem empfehlen kann!

MANTIKOR / Kim: Danke für die Empfehlung! Und ja – schaut vor und nach unseren Konzerten gerne bei uns am Merch vorbei, habt keine Scheu uns anzusprechen und ein Bierchen mit uns zu trinken.

SYLB / Henning: Gefühlt tauchen in den letzten Monaten immer mehr deutschsprachige Rock- und Metal-Acts auf der Bildfläche auf und etablierte Bands wie zum Beispiel Caliban veröffentlichen ebenfalls deutschsprachige Songs. Woran liegt das eurer Meinung nach?

MANTIKOR / Daniel: Wenn Deutsch deine Muttersprache ist, dann fällt es dir wesentlich leichter eine Message zu übermitteln, das gleiche gilt auch für die Gegenseite, es fällt einem wesentlich leichter deutsche Texte zu verstehen und die Message zu begreifen, so dass du vielleicht auch einen ganz anderen Bezug zu einem Song bekommst, wäre er in Englisch geschrieben.

SYLB / Henning: Ich muß gerade grinsen, weil hier im Zusammenhang mit deutscher Muttersprache von einer “Message” geredet wird… 😁 Aber ja, die Botschaft ist angekommen und nachvollziehbar!

SYLB / Henning: Würdet ihr denn trotzdem zukünftig auch Texte in englischer Sprache schreiben und performen oder habt ihr euch als Band, so wie euer Stil jetzt ist, gefunden?

MANTIKOR / Daniel: Die deutschen Texte gehören zum Stil der Band und werden auch fester Bestandteil der Band bleiben. Einige große, deutschsprachige Bands, wie z.B. Rammstein, haben vereinzelt Songs in anderen Sprachen geschrieben, das können wir am jetzigen Punkt der Band nicht ausschließen. Aber wenn, dann wird es die Ausnahme bleiben und so gewählt sein, weil es zum Konzept des Songs passt.

SYLB / Henning: Ein bisschen Begriff-Klärung: Wie steht ihr zu dem Stempel „Deutschrock“? Seht ihr MANTIKOR als Deutsch-Rock Band?

MANTIKOR / Ben: Sich auf ein Genre festlegen ist immer schwierig, zumal es tausende Sub-Genres gibt, welche kreiert wurden um bestimmte Musikstile in Schubladen zu packen und irgendwo ist das auch wichtig, da Leute auf der Suche nach Musik, die ihnen gefällt, immer ein wenig in diesen Schubladen kramen wollen. Wir beschreiben unsere Musik als deutschsprachigen Rock mit einer Prise Heavy-Metal, gepaart mit Parts, die auch in anderen Genres vorkommen. Aber am Ende ist der Begriff “Deutschrock” schon das, was uns am ehesten beschreibt.

SYLB / Henning: Gab/Gibt es auf Grund der deutschsprachigen Musik auch Anfeindungen oder Missgunst oder sogar Unterstellungen hinsichtlich Kalküls wie „Auf Nummer Sicher gehen“ um zum Beispiel kommerziell erfolgreicher zu sein? Ich frage deshalb, da es immer wieder im Bereich der deutschsprachigen Musik solche „Argumente“ gibt, die von außen den Bands angedichtet werden.

MANTIKOR / Kim: Bisher haben wir noch keine Anfeindungen oder Missgunst erlebt, im Gegenteil! Als Teil der Newcomer Offensive unseres Labels haben wir viel mehr die Erfahrung gemacht, wie sehr Bands aus dem gleichen Genre, aber auch aus anderen Genres, zusammenhalten können. Tatsächlich gehört dieser Punkt auch zu den “Fehlern”, die wir hinsichtlich des Kalküls angesprochen haben. In unseren Jugendbands war es gang und gäbe, dass sich Bands gegenseitig als Konkurrenz gesehen haben und es so auch Anfeindungen und Missgunst gab, aber wir haben gelernt, dass es in der Musik eigentlich so etwas wie Konkurrenz nicht gibt. Wenn man seine eigenen Gewohnheiten einmal reflektiert wird man feststellen, dass man selbst wesentlich mehr Bands hört als nur diese EINE Band. Die Zuhörer haben keinen Bock auf Streit zwischen Bands, sie wollen sich nicht zwischen Band X und Band Y entscheiden müssen. Mit dieser Erkenntnis wird so einiges einfacher und es macht viel mehr Spaß zusammen mit den anderen Bands einen zu heben, Spaß zu haben und sich gegenseitig zu Supporten anstatt mies gelaunt, jeder für sich, in einer anderen Ecke des Backstage-Bereichs zu sitzen.

SYLB / Henning: Sowas höre ich gerne! Diese Erkenntnis fehlt leider noch zu vielen Bands, wie ich mittlerweile durch meine Arbeit mit SYLB erkennen musste.

MANTIKOR / Kim: Kann ich allen Bands, die dieses Interview hier lesen nur ans Herz legen. Rafft euch zusammen und zieht an einem Strang. Davon profitieren alle, versprochen 😉

SYLB / Henning: Ihr engagiert euch ja im Dürener Bündnis gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt. Hat das einen persönlichen Ursprung? Wie seid ihr da eingebunden?

MANTIKOR / Ray: Wir sehen die Band nicht als politisches Werkzeug und wir möchten auch keine politischen Meinungen in unseren Texten verbreiten – das überlassen wir gerne anderen, die sich da besser auskennen. Wir möchten mit MANTIKOR zum nachdenken anregen und verschiedene Aspekte des Lebens beleuchten und wir wollen Spass haben. Aber trotzdem ist es uns wichtig unsere Reichweite zu nutzen, um ein Zeichen gegen Rechtsextremismus, Extremismus im Allgemeinen, Rassismus und auch Gewalt zu setzen! Deshalb haben wir uns dem Dürener Bündnis angeschlossen und zeigen damit Flagge.

SYLB / Henning: Ihr habt im April euren neuesten Song “Steh mir zur Seite” veröffentlicht. Aus gegebenem Anlaß oder was hat es mit dem Song auf sich?

MANTIKOR / Daniel: Ich habe diesen Song schon vor etlichen Jahren geschrieben – allerdings hat er es nicht aufs Album geschafft. Aber in Zeiten wie diesen und gerade jetzt während der Pandemie und dem Russland-Ukraine Konflikt gibt es so viele Menschen, die ganz dringend jemanden brauchen, der einem zur Seite steht. Diesen Menschen ist der Song gewidmet und soll Kraft schenken, aber auch Menschen sensibilisieren im näheren Umfeld und im Rahmen ihrer Möglichkeiten mal ein wenig nach links und rechts zu schauen ob es da Leute gibt, die Hilfe benötigen.

SYLB / Henning: Machen wir nochmal einen kleinen Sprung in der Zeit zurück: ihr habt in der Vorweihnachtszeit 2021 mit eurer deutschsprachigen Version von „Carol Of The Bells“ überrascht. Können wir uns, neben “Steh mir zur Seite”, in 2022 auf weitere neue Sachen von euch freuen?

MANTIKOR / Kim: “Carol Of The Bells” war auch für uns eine kleine Überraschung. Im späten Sommer, Anfang Herbst kam das Label auf uns zu und hat uns von den Plänen zum X-Mas Sampler erzählt. Wir waren gleich Feuer und Flamme für das Projekt und haben eine komplette Probe damit verbracht, einen passenden Song für uns auszusuchen.

Bei den Aufnahmen zu “Carol Of The Bells” haben wir Jean Bormann (Gitarrist RAGE) als Produzenten kennengelernt und so hat Daniel den Song weitgehend arrangiert und mit Jean gemeinsam den letzten Feinschliff gemacht. Auch den Song “Steh mir zur Seite” haben wir mit ihm produziert. Wir glauben mit ihm an unserer Seite könnt ihr euch auf einige spannende Neuigkeiten aus dem Hause MANTIKOR freuen!

SYLB / Henning: Da bin ich tatsächlich sehr gespannt – Jean ist ja auch ein absolut feiner und professioneller Kerl.

SYLB / Henning: So, wir kommen dann mal langsam zum Ende des Interviews und die letzten Worte gehören euch.

MANTIKOR / Ray: Lieber Henning, danke für dein Interview und deine Arbeit mit deinem Team bei SYLB. Ihr macht einen wahnsinnig geilen und wichtigen Job. Bands können jeden Support gebrauchen und gerade der lokale Support ist extrem wichtig! Danke! – Ein großes Dankeschön geht auch an alle, die uns auf unserem Weg begleiten, unsere Songs hören, unsere Konzerte besuchen und uns auf andere Art und Weise unterstützen! Wir freuen uns auf die Zukunft!

SYLB / Henning: Jetzt reiße ich die letzten Worte doch nochmal an mich… Ich danke euch für die lieben Worte, das tolle Interview und freue mich schon jetzt auf unser nächstes gemeinsames Gig-Erlebnis mit weitreichendem Aufenthalt an eurem Merch-Stand!

Diesen Beitrag teilen

Facebook
WhatsApp
Telegram
Email
Nach oben