Ich hatte das Glück die komplette Besetzung von Insanity Moments telefonisch im Proberaum zu erwischen. Wie es während des Lockdowns für die Jungs lief und was geplant ist könnt ihr hier nachverfolgen.
SYLB / Andy: Fangen wir ganz vorne an – Wer sind Insanity Moments, seit wann gibt es euch?
Insanity Moments / Daniel: Dann mach ich doch mal den Anfang. Ich bin Daniel und Gitarrist bei Insanity Moments. Wir spielen bzw. bezeichnen unsere Musikrichtung Heavy Alternative Rock, für uns eine Mischung aus Rock, Metal, Alternative, Pop und auch Post-Hardcore. Beim Gesang gibt’s dazu dann poppige Lines mit ein paar Shouts und Ausrastern. Uns gibt’s jetzt seit vier Jahren und wir haben unsere Basis in Ibbenbüren, in der Nähe von Münster. Angefangen hat alles im Jugend-Kulturzentrum Scheune, das ist auch der Laden, in dem die Donots groß geworden sind. Da hatten wir mal nen Proberaum – mittlerweile woanders, aber immer noch vor Ort. In der Scheune hat aber alles angefangen, wenn man so will. Das erste Konzert haben wir da gespielt, so fing dann da alles an.
SYLB / Andy: Ok, das ist dann ja ein guter Nährboden in der Scheune. Ihr wart aber auch so schon ordentlich unterwegs, richtig?
Insanity Moments / Daniel: Auf jeden Fall. Wir haben dann im Umkreis einige Gigs gespielt und sind durch Connections dann an Akustik-Gigs in der Schweiz gekommen. Wir können also auch unplugged spielen.
SYLB / Andy: Sehr cool – wie habt ihr denn zusammengefunden? Kanntet ihr euch vorher schon? Wie sind Insanity Moments denn in der Scheune gestartet?
Insanity Moments / Daniel: Tatsächlich ist es so, dass ich Lucas (Bass, Anm. d Red.) als erstes kennengelernt hab, da war ich auf Bandsuche, und wir haben dann bei ihm geprobt gemeinsam.
Insanity Moments / Jan: Du könntest aber eigentlich auch viel früher anfangen. Wir hatten uns ja vorher schon auf ‘nem Konzert mal kennengelernt.
Insanity Moments / Daniel: Stimmt auch wieder. Im Grunde genommen kam eins zum anderen. Lucas und ich brauchten natürlich noch Drums und ‘nen Sänger, und davor hatte ich Jan bei ‘nem Konzert in der Scheune kennengelernt. Wir hatten uns da über unsere Musik und was wir so machen unterhalten und das Jan unbedingt mal wieder in ‘ner Band spielen will.
Insanity Moments / Jan: Ich war damals in so ‘ner Coverband und wollte mal was Härteres machen und hatte von Covern die Nase voll.
SYLB / Andy: Also praktisch: Kennengelernt, ähnliche Ziele gehabt, ausprobiert und festgestellt, dass alles gut passt. Und Insanity Moments war geboren.
Insanity Moments / Daniel: Fast, also nicht direkt. Wir hatten noch keinen Schlagzeuger und auch der Name war noch nicht da.
Insanity Moments / Jan: Ich muss für meinen Teil sagen, dass ich damals dieses Projekt fast abgebrochen hätte.
SYLB / Andy: Oh, ok? Wieso das?
Insanity Moments / Jan: Ich kann halt auch Schlagzeug spielen. Beides zusammen ist aber scheiße, und ich wollte unbedingt singen. Der Drummer fehlte uns und mir machte beides zusammen keinen Spaß.
Insanity Moments / Daniel: Stimmt, wir haben dann ‘nen Schlagzeuger gesucht. Zu dem Zeitpunkt hatten wir auch noch ‘nen zweiten Gitarristen an Bord, mit dem ich schon vorher Rockmusik und Sachen aus den 80ern wie AC/DC und sowas gespielt habe. Der wollte aber auf keinen Fall was härteres machen.
Insanity Moments / Jan: Er wollte nicht auf Drop D spielen.
Insanity Moments / Daniel: Genau. Deshalb sagte er dann auch ziemlich schnell, dass er raus ist. Er war aber auch schon was älter, um die 50. Das spielte sicherlich auch ne Rolle. Man muss aber dabei sagen, dass er auf den Namen kam. Insanity Moments war seine Idee.
SYLB / Andy: Damit hat er aber ein gutes Händchen gehabt – was bedeutet euch der Name?
Insanity Moments / Daniel: Also wenn ich das noch zusammenbekomme, hatte Holger (der damalige zweite Gitarrist, Anm. d. Red.) Nachrichten geguckt. Total krasses Zeug, irgendwas richtig heftiges auf BBC oder so und unten drunter stand auf dem Bildschirm „Insane Moments“. Daraus entstand dann der Name, und den hat er mit in den Proberaum gebracht.
Insanity Moments / Jan: Das Witzige ist aber auch, dass der Name unsere Musik gut widerspiegelt. Die Ausraster und das Abgehen im Wechsel mit den Melodien.
SYLB / Andy: Welcher Song spiegelt denn den Namen direkt am besten wieder bzw. euch als Band?
Insanity Moments / Jan: Ich würde sagen Wasteland. Da sind Shouts drin, viele Cleanvocals und Melodien drin und eigentlich alles was man als Trademark bezeichnen kann. Dazu gibt’s ja auch noch ein Musikvideo.
SYLB / Andy: Dann nehmen wir Wasteland! Wäre tatsächlich auch meine Wahl gewesen. Ihr seid aktuell zu viert, korrekt? Ihr habt den alten, zweiten Gitarristen bereits erwähnt – Wollt ihr noch weitere Musiker für die Gitarre oder Samples und Keyboards mit integrieren? Gibt es dahingehend Pläne?
Insanity Moments / Jan: Live haben wir ja unser fünftes Bandmitglied. Unser Tablet spielt ja die Samples.
Insanity Moments / Patrick: Wir haben das jedenfalls nicht vor, also noch weitere Mitglieder dazuzunehmen. Aktuell läuft das ziemlich gut so. Ich bin ja jetzt auch an den Drums erst neu dazugekommen vor knapp zwei Monaten. Ich war vorher in Oldenburg in ner Thrash Metal Band und hab zufällig ‘nen Zeitungsartikel gelesen, wo es um die abgesagten Gigs von Insanity Moments ging, und da wurde am Ende erwähnt, dass der Drummer abgesprungen ist und ein neuer gesucht wird. Hat sich prima ergeben – das war irgendwie kurz telefonieren, Facetime, ab zur Probe und hat bestens alles funktioniert – gerade auch mit dem Tablet. Wir haben dann gesagt, weitere Mitglieder sind nicht geplant, wir bauen uns eher technisch weiter aus.
Insanity Moments / Daniel: Wir haben auch die Erfahrung gemacht, also, vor allem ich, dass es besser ist, nicht zu viele Leute in der Band zu haben.
Insanity Moments / Patrick: Viele Leute, viele Meinungen.
Insanity Moments / Daniel: Genau. Da kommt man sich auch immer gern mal in die Quere.
Insanity Moments / Jan: Aber was tatsächlich mal ein Traum von mir wäre, wäre ein Konzert mit Live-Bläsern zu spielen. Oder mit ‘nem kleinen Orchester. Das wäre was für ein oder zwei Gigs. Wir sind zufrieden, wie es jetzt ist.
SYLB / Andy: Ok, ihr seid vier und bleibt vier habt aber mit eurem Tablet ne heimliche Nummer 5 dabei. Klingt so als würde euch tatsächlich nichts fehlen, weder an der Saitenfront noch sonst wie.
Insanity Moments / Jan: Stimmt genau! Und ein zweiter Gitarrist ist auch nicht nötig. Unser Basser zerfickt soundtechnisch sowieso alles.
Insanity Moments / Patrick: Man kann meiner Meinung nach sagen, dass alle, die involviert sind, ihre Instrumente und das Repertoire vollkommen beherrschen und wir auch soundtechnisch bestens ausgestattet sind. Da fehlt auf keinen Fall was, nicht zu schmal, das ist alles richtig voluminös.
SYLB / Andy: Was macht ihr denn so abseits der Musik?
Insanity Moments / Daniel: Ich arbeite in ‘ner Spedition als Staplerfahrer und Verlader, nebenbei noch Gitarrenunterricht.
Insanity Moments / Jan: Bei mir ist es Elektroniker für Betriebstechnik. Schaltschränke verdrahten und alles mögliche. Schön wäre es natürlich, die Musik zum Hauptberuf zu machen, was aber natürlich sehr schwierig ist.
Insanity Moments / Patrick: Ich bin Lehrer an ‘ner Oberschule, und hobbymäßig ist alles was mit Musik und Sport zu tun hat bei mir auf dem Plan. Da ist so’n Tag dann auch mal schnell ausgefüllt. Unser Basser ist übrigens professioneller Kaffeekocher.
Insanity Moments / Daniel: Genau, hehe. Der arbeitet in ‘ner Tankstelle.
SYLB / Andy: Auch gut, eine schicke Bandbreite.
Insanity Moments / Daniel: Wir haben aber auch in der Band die Aufgaben fest aufgeteilt übrigens.
SYLB / Andy: Das wäre tatsächlich auch noch ne Frage auf meinem Zettel gewesen!
Insanity Moments / Daniel: Dann trifft sich das doch gut. Jan kümmert sich um Website und Social Media, ich mach Booking und Mails und beantworte alle möglichen Sachen.
Insanity Moments / Jan: Und Patrick macht ja irgendwie alles momentan.
Insanity Moments / Patrick: Ja, hehe. Ich hab aktuell überall meine Finger im Spiel und kümmere mich um alles so ein bisschen. Hauptsächlich aber um das Tablet, damit da alles auch ordentlich funktioniert.
Insanity Moments / Jan: Lucas ist übrigens für die Finanzen zuständig, Bandkasse und alles was damit zu tun hat.
SYLB / Andy: Wirkt straff aber ordentlich organisiert.
Insanity Moments / Jan: Auf jeden Fall. Das Problem heutzutage ist meiner Meinung nach bei ‘ner Band aber auch: Proben kommt heute ja irgendwie ganz zum Schluss. Ne Band hat so viel zu erledigen, wenn du alles bespielen willst, das für Proben eigentlich nur noch die letzten 10 Prozent übrig bleiben.
SYLB / Andy: Kann ich tatsächlich irgendwo bestätigen – Wenn man alles irgendwie richtig machen will bleibt dafür wenig Zeit, vor allem, wenn man die Termine auch noch mit Job und Familie koordinieren muss.
Insanity Moments / Jan: Genau das meine ich. Im Moment proben wir tatsächlich wieder deutlich mehr und regelmäßiger, Social Media ist aktuell was ruhiger. Aber das muss sich auch wieder ändern. Man merkt ja, das zum Beispiel Plays und Likes weniger werden.
Insanity Moments / Patrick: Als ich dazugekommen bin, war meine Aussage eigentlich auch, dass das Schlimmste für mich wäre zu stagnieren. Man muss irgendwie immer was tun, es muss immer irgendwie laufen. In jeglicher Richtung.
Insanity Moments / Jan: Zwischendurch immer mal wieder Fotos und Videos machen um dann auch was zum Posten in der Hinterhand zu haben ist natürlich auch wichtig.
SYLB / Andy: Auf jeden Fall. Probt ihr aktuell mehr und regelmäßiger, weil durch Corona und die Einschränkungen sonst nicht viel möglich ist? Wie seid ihr bisher mit Lockdown und allem zurechtgekommen?
Insanity Moments / Daniel: Wir hatten Konzerte geplant. Das wäre so das Nervigste.
Insanity Moments / Jan: Allerdings. Anfang des Jahres hatten wir drei Shows gespielt. Dann waren wir am letzten Tag vor dem Lockdown bei ‘nem Konzert wo wir mit Null Positiv gespielt. Das war eigentlich das erste Konzert von unseren Wasteland-Release Shows, die wir geplant haben, um die EP zu promoten, die dann natürlich genau IM Lockdown rauskam, das war ziemlich scheiße.
Insanity Moments / Daniel: Wir hatten auch ein richtiges Releasekonzert mit mehreren Bands in der Scheune durchgeplant, alles fertig und vorbereitet, und das wurde dann auch abgesagt.
Insanity Moments / Patrick: Dann war aber auch noch was im Mai, oder?
Insanity Moments / Daniel: Ja, aber das war ja so ‘n Corona Konzert mit Abstand und Tischen. Nicht das was wir wollten, aber auch mal wieder schön spielen zu können. Jan und ich haben dann auch im Wohnzimmer so unplugged Livestream Konzerte gespielt über die Zeit.
Insanity Moments / Jan: Das war’s aber irgendwie auch. 2020 kannste komplett abhaken. Das war scheiße. Die Konzerte Anfang des Jahres waren aber tatsächlich richtig geile Konzerte.
Insanity Moments / Daniel: Wir hatten auch zu Beginn dann noch häufiger Skype-Besprechungen mit allen.
Insanity Moments / Jan: Und wir waren im Studio.
Insanity Moments / Daniel: Stimmt, nach der EP gabs ne ordentlich aufgenommene Single.
SYLB / Andy: Wo du gerade die letzte Single ansprichst: Habt ihr schon neues Material in der Pipeline oder irgendwas geplant?
Insanity Moments / Jan: Also aktuell sieht es so aus, dass wir zwei Aufnahmen in der Mache haben. Eine ist bereits fertig, da kann und darf ich aber im Moment noch nix sagen. Auf jeden Fall kommen auch komplett neue Sachen.
Insanity Moments / Patrick: Da sind wir auch am Ball. Die werden wohl noch was härter als das, was man bereits von Insanity Moments kennt.
SYLB / Andy: Noch härter im Sinne weniger Clean und mehr Geschrei oder einfach mehr Ballern?
Insanity Moments / Jan: Ich würde sagen, mehr ballern. Also generell. Jetzt mit Patrick an den Drums, das ist halt schon ‘ne Wucht. Klar, gibt auch was mehr Geschrei, ich bin aber einfach zu gern clean unterwegs.
Insanity Moments / Patrick: Ich hab halt auch nen anderen Stil als vorher. Gefühlt wird auch das bestehende Material schneller, weil dann hier und da mal ne Doublebass drunter liegt.
Insanity Moments / Jan: Blastbeats wirds auch bald geben!
SYLB / Andy: Der Thrash Metal hält also Einzug bei euch.
Insanity Moments / Patrick: Ich versuche mich auf jeden Fall gut einzubringen, hehe.
Insanity Moments / Jan: Das poppige und die Melodien werden aber bleiben, das wird beibehalten. Weißt du, so wie bei Periphery zum Beispiel: Ein Blastbeat und da drüber so ne geile Melodie im Refrain oder sowas. Jedenfalls keine Black Metal Kapelle, keine Sorge!
SYLB / Andy: Ist notiert, das wird sicherlich die eingefleischten Fans freuen, das ihr euren Trademarks treu bleibt.
Insanity Moments / Jan: Hoffentlich! Wir haben ja auch jetzt ein neues Logo, was auch schon eher was „härter“ wirkt. Da war bisher das Feedback auch durchweg positiv und einige freuen sich darauf, dass es wohl etwas härter wird.
Insanity Moments / Patrick: Wo Jan das Logo anspricht: Wir haben damit auch für uns irgendwo gesagt, dass wir jetzt nochmal auf Null setzen. Mal alles hinterfragen, wie ein Neustart ohne alles zu ändern oder die Grundintention zu verlieren.
SYLB / Andy: Stichwort Logo: Habt ihr das selbst gemacht oder hat das jemand für euch kredenzt?
Insanity Moments / Patrick: Wir sind so vorgegangen, dass jeder ein paar Ideen in den Topf geschmissen hat und damit sind wir dann zu ‘nem lokalen Grafiker gegangen. Da gab es dann Entwürfe, Feedback von uns und am Ende hatten wir vier Versionen. Am Ende des Prozesses kam dann unser jetziges Logo raus, bei dem jeder auch Einfluss hatte. Sei es bei den Farben oder der Schriftart oder kleinen Details. Das ist „unser“ Logo.
SYLB / Andy: Was habt ihr denn für dieses Jahr noch auf dem Plan abseits der Songs und Aufnahmen? Haltet ihr euch noch zurück mit fixer Planung auf Grund der aktuell doch unsicheren Situation oder rotiert hinter den Kulissen schon wieder die komplette Maschinerie?
Insanity Moments / Patrick: Für den Fall das es wieder losgeht, müssen und wollen wir ja gewappnet sein! Wir proben um bereit zu sein. Bewerbungen laufen auch, Planungen ebenso, aber wir schauen was passiert. bereit sind wir.
Insanity Moments / Jan: Nächstes Jahr ne Tour wäre jedenfalls was, worauf wir alle richtig Bock haben.
Insanity Moments / Daniel: Wäre auch die erste Tour für uns, wenn wir sowas machen und das klappt.
SYLB / Andy: Ok. Dann schauen wir mal, wie es wird. Da wir nun auch schon langsam zum Ende kommen noch n paar Frage aus der Hüfte geschossen: Black Sabbath mit Ozzy oder Dio am Mikrofon?
Insanity Moments / Daniel: Ozzy!
Insanity Moments / Jan: Also ich hör beides nicht, aber ganz klar Ozzy.
Insanity Moments / Patrick: Ozzy ist einfach Godmode!
SYLB / Andy: Pantera oder Slayer?
Insanity Moments / Patrick: Slayer! Leute – Slayer! Mit Gary Holt an der Gitarre?! Der Typ ist die absolute Abrissbirne. Bostaph, Lombardo. Alles einfach Kult!
Insanity Moments / Daniel: Wie du hörst, Slayer.
Insanity Moments / Patrick: Sorry, aber ist nun mal genau meine Richtung. Da bin ich halt zu Hause!
SYLB / Andy: Ok – dann wechseln wir mal das Lager komplett: Portishead oder Björk?
Insanity Moments / Patrick: Ähhh…
Insanity Moments / Daniel: Da bin ich raus.
Insanity Moments / Jan: Kenn ich beides nicht.
SYLB / Andy: Mist, ich dachte, ich versuch mal was alternativ poppiges, um Jan abzuholen. Dann anders und richtig unterirdisch! Wolfgang Petry oder Peter Wackel?
Alle unisono: Wolfgang!
SYLB / Andy: Ist das jetzt Lokalpatriotismus oder was ist das?
Insanity Moments / Patrick: Wir tragen halt auch alle Armbänder, hehe.
Insanity Moments / Jan: Der hat auch einfach noch ne Band dahinter, Peter Wackel hat halt nichts.
SYLB / Andy: Gibt’s bei euch ‘nen musikalischen gemeinsamen Nenner? Also irgendeine oder auch mehrere Bands, bei denen ihr euch alle einig werden könnt? Ist ja gerade auch wichtig, wenn man auf Tour im Bus zusammen unterwegs ist.
Insanity Moments / Patrick: Denke mal Bring Me The Horizon passt für alle.
Insanity Moments / Daniel: Und Avenged Sevenfold.
Insanity Moments / Jan: Jau, auf jeden Fall beide.
SYLB / Andy: Wie sieht das denn für jeden von euch aus? Könnt ihr gerade aus dem Stehgreif eure drei absoluten Lieblingsbands/-künstler raushauen?
Insanity Moments / Patrick: Da kann doch unser Gitarrist direkt mal anfangen.
Insanity Moments / Daniel: Klar! Iron Maiden, AC/DC und Avenged Sevenfold.
Insanity Moments / Lucas: Bei mir ist es Royal Blood, Biffy Clyro und Bring Me The Horizon.
Insanity Moments / Jan: Bei mir sind’s Enter Shikari, Sleeptoken und The Hirsch Effect.
Insanity Moments / Patrick: Ganz klar Thy Art Is Murder, Fit For An Autopsy und The Black Keys.
SYLB / Andy: Auf jeden Fall ne bombastische Mischung. Das ist jedenfalls der Nährboden der das Fundament für eure Band bildet – Passt gut.
Insanity Moments / Patrick: Genau – wie du sagst: Jeder bringt seine Einflüsse mit rein, und daraus entsteht was, das gut passt.
Insanity Moments / Jan: Passt alles irgendwie wie die Faust aufs Auge.
SYLB / Andy: Dann nehmen wir das doch als Schlusswort. Die letzten Zeilen gehören euch.
Insanity Moments / Jan: Auf jeden Fall will ich sagen: Ihr, als SYLB, seid ein richtig geiler Verein. Find ich mega gut, was ihr macht!
Insanity Moments / Daniel: Danke, dass wir mit euch quatschen durften.
Insanity Moments / Patrick: Grundsätzlich Danke für deine Zeit, die Unterstützung und für uns alle: Hoffen wir, dass wir diese Coronazeit schnell hinter uns lassen können und es wieder losgeht.
