Empty Home (Melodic Hardcore aus Dortmund, Deutschland)
Gegründet Anfang 2018 und unter dem Einfluss von Bands wie Heart In Hand oder More Than Life haben die fünf Jungs in sehr engagierter Arbeit doch sehr schnell ihren eigenen Sound gefunden. So war es auch nicht verwunderlich, dass sie bereits nach rund 18 Monaten in 2019 ihre erste (und sehr überzeugende) 5-Track-EP veröffentlicht haben, infolge derer sie eine beachtenswerte Anzahl an Shows (u.a. mit Time, The Valuator) spielen und To The Rats And Wolves auf ihrer Farewell-Tour begleiten durften.
Bloom war zu dieser Zeit bereits fester Bestandteil der Setlist, die Produktion der Single und der Dreh zum Video mussten jedoch – angesichts der Corona-Pandemie – mehrfach verschoben werden, so dass die Präsentation von beiden erst Mitte 2020 geschehen konnte.
Northern Light (Melodic Metalcore/Hardcore aus Düsseldorf, Deutschland)
Northern Light wurde Anfang 2019 in Düsseldorf gegründet. Zu Beginn der Bandgeschichte wurde sich zunächst darauf konzentriert, den eigenen Sound zu finden. Mit Einflüssen aus diversen Rock- und Metalbereichen fanden sie schließlich im Genre (Melodic)Metalcore/ Hardcore ihre Bestimmung, wobei sie ihren Songs mit eingängigen Riffs, groovigen Elementen sowie harten und vorantreibenden Passagen ihren völlig eigenen Stempel aufdrücken und dabei fette Breakdowns nicht fehlen lassen. Ab August 2019 ging es dann auch schon im Kölner Raum erstmalig auf die Bühne – getrieben vom positiven Feedback konnte die Combo bis zum Lockdown im Frühjahr 2020 Erfahrungen auf mehreren Shows im Dreieck Köln-Düsseldorf-Aachen sammeln und eine solide Fanbase aufbauen.
Im August 2020 feierten die Jungs mit dem Song Northern Light ihr Debüt auf Spotify. Diesem ließen sie im April 2021 die zweite Single Self Destruction sowie im Mai 2021 die EP Into The Dark folgen.
Hostage (Modern Metalcore aus Aachen, Deutschland)
Die Bandgeschichte beginnt – strenggenommen – bereits 2016 in der Eifel. Damals noch unter dem Namen Falling In Paranoia und zunächst als Sextett wurde schnell aus einer, auf Coversongs fokussierten, Schülerband eine ambitionierte Combo, die ihren völlig eigenen Sound finden wollte. Erste Bühnenerfahrungen wurden dabei auf diversen Newcomer-Wettbewerben (z.B. Toys2Master und Newcomer-Stage beim TollRock Festival) und auf kleineren Shows mit lokalen Bands eingeholt.
Seit 2018 sind die Jungs nun unter ihrem jetzigen Namen unterwegs und haben sich nicht nur auf 4 Köpfe zusammengeschrumpft. Wurde anfänglich alles noch in DIY produziert, haben sie mittlerweile mit Timo Bonner (Our Mirage) von Mega Blaster Music Services einen erfahrenen Produzenten an ihrer Seite, mit dem sie ihren heutigen Sound erarbeitet und ausgefeilt haben.
Vanitas ist der direkte Nachfolger von Cancer, dem Lead-Track der kürzlich beendeten Spendenaktion des Rotarian Metalhead Fellowship anlässlich des World Cancer Day am 04.02.2022. Beide Songs werden auch auf dem kommenden Album von Hostage, das wohl noch in der ersten Jahreshälfte zu erwarten ist, vertreten sein.
Crippled Fingers (Metallic-Hardcore/Metalcore aus Prag, Tschechien)
CF ist eine 4-köpfige Combo, die sich bereits 2011 formiert und seither bereits hunderte Shows im In- und Ausland gespielt hat. Ihr Stil ist vergleichbar mit dem von z.B. Hatebreed, und so ist es auch nicht verwunderlich, dass sie bereits mit internationalen Szenegrößen wie etwa Pro-Pain oder First Blood die Bühne geteilt haben.
Neben ihren beiden Alben Mass Of Terror (2016) und Warzone (2019) haben CF vier Singles veröffentlich (2018 & 2021). Eine davon ist Break The Line, über die die Band selbst sagt: „In diesen Zeiten wollten wir die Menschen und unsere Fans dazu ermutigen, sich von ihren energieverzehrenden Umständen zu lösen und zu versuchen, ein stressfreies Leben zu führen.“
HeadGear (Modern Metal aus Bremen, Deutschland)
Gegründet in 2014 definierten sich HeadGear 2017 nach personellem Wechsel neu und reiften zu dem heran, was sie heute sind: eine absolut kraft- und druckvolle Combo, die mit einer gekonnten Mischung aus Groovemetal und Modern Metalcore ihren typischen Sound gefunden hat. Auf ihrer Homepage sagen sie über sich selbst: „Wir haben uns gesucht und wir haben uns gefunden. Die Musik verbindet und motiviert uns und wir pushen uns gegenseitig.“ Und dass das Ganze auch tatsächlich wunderbar funktioniert, haben sie nicht zuletzt mit Sorrow einmal mehr bewiesen! Fette Gitarrenriffs, druckvolle Drums und ein eingängiger Chorus prägen diesen Song, selbstverständlich mit dazugehörigem Breakdown.
Thematisch wird in diesem Song das viel zu oft auftretende und immer noch stark verkannte Problem „Mobbing“ samt seinen Auswirkungen aufgegriffen, was wir im dazugehörigen Video in den Chorusparts auch im wahrsten Sinne des Wortes vor Augen geführt bekommen. Die Botschaft ist klar und deutlich: wir dürfen nicht wegschauen und müssen dieses Problem bekämpfen!